Wir beginnen unsere Tour mit dem Besuch der Kathedralenbasilika von Cusco, die zweifellos eines der bemerkenswertesten Kolonialdenkmäler Südamerikas ist und in deren Mauern mehr als 300 Gemälde der Cusco-Schule sowie andere Kunstwerke zu sehen sind .
Koricancha (Tempel der Sonne inti) beeindruckt durch seine Architektur und perfekte Technik und gilt auch als der wichtigste Inka-Tempel seiner Zeit, da er der Verehrung der Sonne (inti) gewidmet war und wo die Intirraymi (Fest der Sonne ).
Sacsayhuaman (gesättigter Falke) Die imposante Inka-Konstruktion nördlich der Stadt Cusco, Sacsayhuaman, ist aufgrund ihrer enormen Konstruktion aus riesigen Steinblöcken mit einem Gewicht von bis zu 120 Tonnen eines der wichtigsten archäologischen Vermächtnisse der Stadt Cusco. Es wird gesagt, dass der Bau mehr als 50 Jahre gedauert hat und mehr als 25.000 Männer für den Bau eingesetzt wurden.
Qenqo (Labyrinth) liegt anderthalb Kilometer von Sacsayhuaman entfernt, es wird gesagt, dass es ein zeremonieller Ort war, weil sich im zentralen Teil ein gigantischer Monolith befindet, der möglicherweise der eines Tieres war, das zu dieser Zeit die Hauptgottheit dieses Ortes war , Es gibt auch einen kleinen Altar, von dem angenommen wird, dass die Inkas ihre Toten mumifiziert oder auch den Flammen geopfert haben, so dass es in diesem Jahr eine gute Produktion gibt.
Puca pucara (rote Festung) gilt derzeit als Ort der Kontrolle oder Überwachung der Einreise in die Stadt Cusco.
Tambomachay (Ort der Ruhe) gilt als Ort der Anbetung des Wassers, an dem die Inka eine liturgische Zeremonie abhielten. Dieser Ort verfügt über ein außergewöhnliches Hydrauliksystem, bei dem zwei Aquädukte, die künstlerisch in den Felsen gehauen sind, das ganze Jahr über einen konstanten Fluss von sauberem und klarem Wasser transportieren und aufrechterhalten.